Fortbildungen

Welche Fortbildungen habe ich als Heilpraktikerin gemacht?

VKHD

Als homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin bin ich im VKHD, dem Verband klassischer Homöopathen Deutschlands. Dieser Verband verlangt – völlig zurecht – von mir, dass ich regelmäßig an Fortbildungen teilnehme. Diese sollten sowohl die medizinische Seite, als auch die homöopathische Seite beinhalten. Ich finde das sehr wichtig, denn auch Heilpraktiker sollten sich regelmäßig informieren, was sich in der Medizin verändert hat.

SHZ – die Stiftung Homöopathie-Zertifikat

Ich habe so bald wie möglich nach meiner Homöopathie-Ausbildung die Prüfung der Stiftung Homöopathie-Zertifikat abgelegt. Dadurch demonstriere ich, dass meine Ausbildung den Ansprüchen einer klassisch homöopathischen Ausbildung genügt. In der Prüfung musste ich meine Materia-Medica- und Theoriekenntnisse unter Beweis stellen und anschließend ausführlich Fälle bearbeiten. Heutzutage gebe ich mein Wissen als SHZ-zertifizierte Dozentin an unsere Schüler weiter.
Ich habe seit ich 2009 meine Homöopathie-Ausbildung im Hessischen Fachseminar abgeschlossen hatte, eine ganze Menge an Seminaren besucht. Am meisten geprägt haben mich die Kinder-Seminare von Tjado Galic in München. Ich habe dort das Neurodermitis-Seminar und die Vehaltensseminare besucht. Außerdem hörte ich das abschließende Seminar, das sich vor allem mit Epilepsie beschäftigte. Die Vorgehensweise von Tjado Galic fand ich schon immer ungemein einleuchtend und logisch, was mir, als Mathematikerin sehr entgegenkommt.

Konsile – Kollegen bearbeiten gemeinsam schwierige Fälle

Seit vielen Jahren besuche ich jetzt Konsile in Karlsruhe, wo wir gemeinsam schwere homöopathische Fälle sehen. Dabei unterstützen wir den Kollegen, der den entsprechenden Fall vorgestellt hat. Schön ist, dass wir auf diese Weise auch einmal einen Einblick in die Arbeitsweise der anderen Kollegen gewinnen . Ausserdem sehen wir die Patienten oft nach einiger Zeit wieder und können so den Fortschritt beurteilen. Während der Konsile stellen sich die Patienten vor und einer der Kollegen macht eine ausführliche Anamnese mit ihnen. Eine Erstnanamnese ist nicht notwendig, da das der bearbeitende Kollege ja bereits geleistet hat. In diesem Gespräch geht es um Vertiefung und Bearbeitung von den fehlenden Informationen. Oft tauchen durch den ganz neuen Blick auf den Fall völlig neue Aspekte auf und auch die Patienten profitieren meist ungemein.

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